Quelle: Die Science Fiction Database
http://www.sfdatabase.com

Armageddon

WOW

denkt man gleich zu Anfang des Films, als kleine Steinbrocken halb New York City in Schutt und Asche legt, erfährt man vom NASA-Chef (Billy Bob Thornton), dass ein Asteroid, der etwa so groß wie Texas ist (der Entdecker nennt ihn Dotty), mit 35.000 Sachen auf die Erde zubrettert. Galgenfrist?

Ja, 18 Tage. Lösungswege ? Schnapsidee : Eine Atombombe (die Amerikaner stehen auf die Dinger) soll von dem Bohringenieur Harry Stamper (Bruce Willis) etwa 250 m tief im Felsbrocken deponiert und gezündet werden.

Die 14 Jungs werden mit einem X71-Shuttle raufgeschickt. Auf dem Weg zersören sie kurz mal die MIR, überleben ein sogar für echte Astronauten absolut tödliches Manöver und dann stürzt ein Schiff auch noch ab (und trotzdem überleben 3 Jungs das). Dann bohren sie dort ein Loch. Was ihnen sonst noch alles passiert, erfährt man im Film.

Meinung

Also, gut.
Wenn man sich diesen Film ansieht, können 2 Dinge passieren. Entweder man ist von der Action und den Effekten fasziniert, denkt nicht über den Realismus nach, und ist hellauf begeistert. Dann zahlt sich auch der Kauf des Videos aus, denn all diese Faktoren lassen den Streifen durchaus zu einem Dauerbrenner werden.

Wenn man sich mit der Materie auch nur ein bisschen auskennt, merkt schnell, dass die ganze Story total an den Haaren herbeigezogen ist. Einen Felsbrocken dieser Größe kann man ja bald mit freien Auge sehen, und auch eine Kobaltbombe würde im Kern des Asteoriden nur, wie im Film erwähnt, ein sauteures Feuerwerk abgeben.

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