Quelle: Die Science Fiction Database
http://www.sfdatabase.com

Men in Black

Inhalt

James Darrel Edwards III (Will Smith), ein Polizist des NYPD, gerät bei einer Verfolgungsjagd an einen waschechten Außerirdischen. Das soll ihm einer glauben? Eben, doch tatsächlich spricht ihn später ein Mann in Schwarz (Tommy Lee Jones) auf den Fremden an. Dann erhält Edwards auch noch eine Visitenkarte von ihm. Als er sich am Morgen darauf bei der Adresse meldet, wird er mit der wahren Identität der Erde konfrontiert. Sie wird von etwa 1000 Außerirdischen bewohnt, die sich, getarnt als Taxifahrer, Versicherungsvertreter usw. unter uns befinden. Edwards bleibt die Wahl, ob er weiterhin mit der Lüge, wir Menschen seien unter uns, leben, oder sich der Institution zur Organisation außerirdischen Lebens auf der Erde (das sind die Men in Black) anschließen will. Edwards ist... Na ja... begeistert. Und so kommt es, dass sein Name gekürzt wird (auf Agent J). Es wartet auch schon Arbeit: Eine interstellare Schabe (hässlich und geschmacklos) hat einen Farmer ausgenommen und seine Haut als Tarnung angezogen.

Was sie eigentlich will und wie die obercoolen Jungs sie fertig machen, solltet ihr lieber selbst rausfinden.

Meinung

Also, ich war von dem Film echt begeistert. Soviel (teils echt schwarzen) Humor hatte ich noch nicht gesehen. Noch dazu die coole Art der Agenten (niemand kann das besser als Tommy Lee Jones alias Agent K), dann noch die echt freakigen Aliens - echt, der Film hat es in sich. Leider ist er mit nur 94 Minuten Laufzeit etwas kurz geraten.

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