Quelle: Die Science Fiction Database
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Star Trek I: Der Film

Inhalt

Im ersten Film wird die Enterprise und ihre Crew gleich einmal mit einer Aufgabe betraut, die es in sich hat. Eine riesige Energie-Wolke zerstört reihenweise Föderations- und andere Schiffe. Es stellt sich heraus, dass sie sich in Richtung Erde bewegt, und zwar rasend schnell. Keine 3 Tage dauert es, bis sie ihr Ziel erreichen soll. Die Enterprise wird, da sie das einzige Schiff in Abfangreichweite ist, damit beauftragt, das Phänomen zu untersuchen und um jeden Preis aufzuhalten. Admiral James T. Kirk darf nach zweieinhalb Jahren in der Einsatzplanung wieder auf "sein" Schiff, das, obwohl es noch nicht voll einsatzbereit ist, sofort startet. Vor Ort findet die Crew heraus, das sich in der Wolke ein anderes Schiff befinden muss. Dieses versucht, mit der Enterprise zu kommunizieren, doch nicht einmal Mr. Spock schafft es, eine richtige Antwort zu senden. Also begibt er sich in das Innere des Schiffs, um dort mit dem geheimnisvollen Wesen namens "VYGER" eine geistige Verbindung einzugehen. Die Crew holt ihn wieder heraus, als er die Verbindung erreichen konnte. VYGER versucht, mit den Menschen Kontakt aufzunehmen, indem er einen Energieblitz auf die Brücke schleust, um dort den Hauptcomputer anzuzapfen. Spock verhindert das, woraufhin die Brückenoffizierin Elija vom Schiff gebeamt wird. Sie wird durch eine exakt ihrem Körper nachempfundene Maschine ersetzt, die dann VYGERs Interessen übermittelt: Er will seinen Schöpfer finden, den er auf der Erde, wo er herkam, vermutet. Kirk gelingt es, VYGER davon zu überzeugen, ein Außenteam zu sich zu lassen, um die Botschaft zu übermitteln. Es stellt sich heraus, das die Maschine eingentlich der 300 Jahre zuvor ausgesandte Satellit "VOYAGER VI" ist. Er wurde von einer Maschinenrasse aufgefangen und damit beauftragt, sich mit seinem Schöpfer zu vereinen. Er sendet Funksignale zur Erde, und die Crew der Enterprise beantwortet diese. VYGER sucht sich für die Vereinigung den ersten Offizier Dekker aus, und beendet seinen Auftrag. Die Enterprise und die Erde sind damit gerettet.

Meinung

Der erste Film der langen Saga ist (wie bei so vielen anderen) gut gelungen. Die Story ist gut ausgeklügelt, und die Effekte sind für die damalige Zeit auch sehr gelungen. Gemäß der Serie wurde auch hier das Element der Vergangenheit in die Geschichte eingebaut, um zu zeigen, das alles, was wir heute tun, völlig ungeahnte Auswirkungen auf die Zukunft haben kann. Alles in Allem ist dieser Film durchaus sehenswert, nicht nur für Fans (vor allem, weil hier noch nicht so viele Elemente der Geschichte auf vorige Teile aufbauen).

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