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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

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Inhalt

Nach ihrer sehr riskanten Rettungsaktion haben Admiral Kirk & Co. ernsthafte Probleme mit der Föderation: Nachdem sie einen direkten Befehl ignoriert, die Excelsior sabotiert, die Enterprise entführt und anschließen mitsamt des klingonischen Enterkommandos ins Vakuum gejagt haben, sollen sie sich nun vor einem Tribunal dafür verantworten. Nachdem Spock seinen Geist neu geschult hat, beschließen sie einstimmig, sich zu ergeben. Also fliegen sie in dem gekaperten Bird of Prey zur Erde. Diese sendet allerdings Warnsignale in alle Himmelsrichtungen: Eine außerirdische Sonde scheint verzweifelt zu versuchen, mit jemadem im Meer Kontakt aufzunehmen, und verdampft dabei das Wasser, was einen Ausfall der globalen Sonnenenergie zur Folge hat. Nachdem die ausgesendeten Signale auf Wasserdichte, Temperatur und Dichte der Ozeane modifiziert wurden, erkennt die Crew, dass es sich um den Gesang eines Buckelwales handelt. Da dieser allerdings schon im 21. Jahrhundert asugerottet wurde und einfach imitierter Gesang für die Sonde unverständlich wäre, muss irgendwo ein solcher Wal her. Der einzige Weg ist eine Zeitreise (das soll funktionieren, indem man auf die Sonne zurast, bis man Sprunggeschwindigkeit hat). Diese ist mit dem alten klingonischen Schiff riskant, doch sie gelingt. Im 20. Jahrhundert angekommen, tarnt man das Schiff und landet nahe eines aquarischen Instituts. Da sich allerdings die Energiekristalle des Bird of Prey (Dr. McCoy hat ihn "Bounty" getauft) aufgelöst haben, muss sich die Crew aufteilt. Uhura und Checkov sollen die Strahlung eines Atomreaktors auffangen, um den Kristall wieder aufzuladen, Pille und Scotty sollen ein Aquarium zum Transport der Säuger bauen, und Kirk und Spock sollen letztere Beschaffen. Im Meeresinstitut ist Ms. Gillian Taylor die Leiterin, und nachdem der Vulkanier auf eher unorthodoxe Weise (durch Geistesverschmelzung) mit den Walen George und Gracy kommuniziert hatte, erfuhren sie von der Dame, dass die beiden Meeresbewohner aus Platzmangel wieder ins Meer sollten. Da die Erklärung der beiden Besucher aus der Zukunft eher unglaublich ist, wird die Dame schließlich (eher unfreiwillig) auf das Schiff gebracht, wo Scotty schon das Aquarium fertig hat. Nachdem Checkov gefangen genommen wurde und dann wieder befreit wurde, konnte die Reise losgehen. Die beiden Wale waren ohne Ms. Taylor freigelassen worden, um Presserummel zu vermeiden, doch zum Glück haben die beiden Funkpeilseinder, die sofort lokalisiert werden. Nachdem ein Walfänger vertrieben wurde, kann die Reise zurück in die Zukunft losgehen. Dort ist die Erde immer noch in lahmgelegt. Nach einer eher unprofessionellen Bruchlandung werden die Wale ins Wasser gelassen, so sie der Sonde sagen, was sie hören will. Und - wieder einmal - ist die Welt gerettet. Jetzt wartet aber das Tribunal der Sternenflotte. Das Urteil ist aber eher gemildert, und so wird Admiral Kirk wieder zum Captain degradiert und muss wieder ein Raumschiff kommandieren. Und was wäre Star Trek, wenn eben dieses Schiff nicht die USS Enterprise wäre?

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