Story
Das ist ja kaum zu fassen! Diese bösen Romulaner wollen ein armes Schiff mit ihrem Traktorstrahl einfangen. Zeit, politisches Asyl zu gewähren.
Die Flüchtlinge erzählen von einer Art Bibel, die sie brauchen, um ihr Volk wieder zu friedlichem Leben zu bewegen. Doch anderes hat Priorität, denn zuerst muss man einen energiesaugenden Alien vom Hauptreaktor einer Raumstation entfernen, und dann auch noch eine verschwundene Biologin mit unaussprechlichem Namen wiederfinden.
Dann kann man sich der Wiederfindung der Schriftrolle widmen. Doch kurz nach Erledigung dieses Auftrags greifen die Romulaner die Föderation an. Grund dafür ist der versuchte Diebstahl der Unity Sphäre, die angeblich eine unglaublich mächtige Waffe ist. Es gilt nun, diese vor den Romulanern zu finden, da die sie sicher nicht zur Friedensschaffung einsetzen würden.
Doch das ist leichter gesagt als getan, denn die Besitzer der Sphäre wollen auch ein Wörtchen (und etliche Photonentorpedos) mitreden.
Meinung
Nett. Nicht äußerst aufregend, aber nett. Dieses ist ein Adventure wie all die anderen auch, nur, dass hier halt auch Star Treck Figuren mitspielen dürfen. Das ist aber nicht der Grund, dieses Spiel in seinen Besitz zu bringen.
Auch das Management des Schiffes, das man entweder selbst in die Hand nehmen kann, oder aber dem jeweiligen Stationsoffizier überlassen kann, ist aufregend ausgefallen. Tatsächlich ist die Story sicher der Hauptgrund, das Abenteuer mitzuerleben. Die Geschichte ist abwechslungsreich und spielt (im Gegensatz zu einigen Folgen der Serie) nur in Science Fiction Schauplätzen.
Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich nur in der Tatsache, dass einem Profi die Zusammenstellung der Außenteams nicht mehr vorgeschlagen wird und evtl. ein paar Schiffe mehr bei den nicht annähernd so gut wie bei ”Starfleet Academy“ ausgefallenen Weltraumschlachten auftauchen. Alles in allem sollte man aber mit dem Spiel zufrieden sein, aber man sollte keine zu hohen Ansprüche stellen.
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