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Star Wars: Tie Fighter

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Story

Endlich! Die Akademie ist abgeschlossen, das Abschlussfest war toll, der Schwur auf die Treue zum allmächtigen Imperator ist geleistet. Dann nur noch ein paar Trainingseinheiten, und der Spass kann beginnen. Sie haben auch jede Menge zu tun, denn diese lästigen Rebellen stören die Übernahme der Macht über die Galaxie durch den Imperator.

Da muss man die Reifen heizen und nicht mit Feuer geizen, denn der Allmächtige hat besseres zu tun, als sich mit solchen Sachen herumzuschlagen. Und schon geht es los, den Kerlen muss doch beizukommen sein. Feldzug für Feldzug kommt man schliesslich dem Imperator und der geheimnisvollen Gilde der dunklen Seite der Macht näher.

Doch auch Admiral Thrawn und der berüchtigte Darth Vader sind ihre direkten vorgesetzten. Und so kann man seine glamourvolle (oder saudreckige) Karriere beginnen, denn wer bei den hohen Tieren Eindruck schindet, kommt schnell weiter.

Meinung

Schon toll, was für einen Reiz es ausübt, mal die bösen zu spielen. Die imperialen sind so wie so immer technisch vorraus, und so kann man sich schon zu Beginn des Spiels auf einige technische Schmankerl wie den TIE Fighter Mk II freuen.

Da die derzeit einzige Verkaufsversion mit SVGA-Grafik aufpoliert wurde und auch noch einige Zusatzfeldzüge eingebaut wurden, verspricht das Spiel sowohl für echte Profi-Piloten mit der Macht auf ihrer Seite als auch für Leute, die zu Weihnachten zum ersten mal milde lächelnd ihren ersten Joystick in der Hand hielten, Spass und Spannung bis zuletzt.

Die Story hat es auch in sich, meist ist jeweils ein Feldzug eine kleine Geschichte, ein Schritt Richtung besseres Universum. Von der Spielbarkeit liegt das Spiel zwar nicht mehr ganz auf dem Stand der Technik, aber das ist auch kaum verwunderlich. Da aber einige tolle Features eingebaut sind und vor allem die Missionen sehr unterschiedlich ausgefallen idt, kann man dieses Spiel zu den besseren des Genres zählen.

Kommentare zu diesem Spiel

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