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Nachdem es den Maschinen nicht gelungen ist, mit dem ersten Terminator 1984 John Connors Mutter zu töten, um damit den Anführer der menschlichen Wiederstandsbewegung zu eliminieren, soll ein neuer Terminator (Modell T-1000) John selbst angreifen.
Um dies zu verhindern, schicken auch die Menschen einen Terminator (Modell Cyberdine 101) zu seinem Schutz. Dieser ist dem T-1000 aber unterlegen, da dieser aus einer mimetischen Polylegierung besteht und sich daher in jede beliebige Form gleicher Masse verwandeln kann. Nachdem er John Pflegeeltern getötet hat, will John seine Mutter aus der Irrenanstalt befreien, in der sie wegen ihrer Erlebnisse mit dem ersten Terminator einsitzt. Die Aktion gelingt, und man begibt sich zu einem alten Freund, wo man einige Waffen gebunkert hat.
Der Terminator erzählt Johns Mutter, dass ein Mann namens Miles Benett Dyson, Entwickler bei Cyberdine, einen Mikroprozessor entwickeln wird, der den Supercomputer SkyNet steuern wird. Johns Mutter versucht ihn im Alleingang zu töten, doch John verhindert das. Stattdessen erklären sie Dyson, was passieren wird, und beschliessen, seine ganze Forschungsarbeit zu vernichten. Dazu dringen sie in Dysons Labor ein sprengen alles in die Luft.
Dyson wird allerdings von den Sicherheitskräften getötet. Dann taucht der T-1000 auf, die folgende Verfolgungsjagd endet in einer Eisenschmelze, wo sich der Terminator mit dem T-1000 den endgültigen Showdown liefert, der für letzeren tödlich endet. Allerdings macht der Terminator klar, dass auch er zerstört werden muss, damit alle Spuren der Terminatoren verschwinden, und so ein Nachbau unmöglich wird. Als das getan ist, ist die Zukunft der Menschheit gerettet - vorerst.
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