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Perry Rhodan

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Der erste Zyklus: Die dritte Macht

1971 landet Rhodan mit der Rakete Stardust auf dem Mond. Er entdeckt dort ein notgelandetes Raumschiff. Dieses gehört zum Reich der Arkoniden und ist nicht mehr flugfähig. Allerdings lebt die Besatzung noch. Sie ist aber total degeneriert und "spielt" nur noch mit Holoprogrammen. Aber 2 Arkoniden sind noch voll und ganz bei der Sache. Die beiden Arkoniden sind Thora und Crest. Beide sind Wissenschaftler. Crest ist an Leukämie erkrankt und droht zu sterben, da auf dem Schiff keine Medikamente vorhanden sind. Rhodan schließt mit Thora und Crest einen Pakt: Er heilt Crest von der Leukämie und dafür überlassen die Arkoniden ihm ihre Technologie. Die Stardust wird startklar gemacht und tritt den Rückweg an. Rhodan denkt aber nicht daran, den Amerikanern die Technologie zu überlassen, denn er hat eigene Pläne: die Menschheit zu einigen. Mitten im kalten Krieg annektiert er einen 1km durchmessenden Kreis mitten in der Wüste Gobi und baut einen Energieschirm darum auf. Die Wüste Gobi liegt im Einflussgebiet der Russen. Diese halten die Amis für schuldig an Rhodans verhalten. Doch die Amis vermuten, dass Rhodan von den Russen dazu veranlasst wurde. Die Lage spitzt sich zu. Abenteuerlich bahnt sich Rhodan mit einem Begleiter und dem Arkoniden Crest einen Weg nach Australien, wo der Arzt lebt, der das erste Leukemie-Serum entwickelt hatte. Mittlerweile stellen die beiden Großmächte fest, dass Rhodan eigenmächtig handelt und schließen einen Zwangspakt gegen Rhodan. Sie belagern den Energischirm. Crest wird geheilt und Rhodan flieht mit dem schlafenden Arkoniden - denn das Serum muss erst seine Kräfte entfalten - unter den Energieschirm. Mittlerweile haben die Großmächte mit einem Punktfeuer auf den Energieschirm begonnen. Auch ein Atombombenabwurf findet statt. Aber der Schirm hält, obowhl er bis an die Grenzen belastet wird. Schließlich beginnt Rhodan mit dem Aufbau des Mutantenkorps. Rhodan schafft sich bei den mächtigsten Leuten auf der Erde Gehör. Leider ging dieser Schuss nach hinten los, denn die Großmächte beschuldigten sich nun gegenseitig, dass Rhodan doch für den anderen arbeiten würde. Ein Nuklearkrieg steht bevor. Die USA und die Russen schießen ihre Atomwaffen gegeneinander. Doch die Arkonidin Thora bemerkt die Gefahr rechtzeitig und legt ein Kraftfeld um die Erde, dass eine Kernfusion verhindert. Die Atomraketen richten nur durch ihre kinetische Kraft Schaden an. Die Großmächte sind zwar mächtig sauer, aber für das Volk ist Rhodan der Held. Das sehen dann auch die Staatschefs ein und einigen sich unter Rhodan. Mit einem Beiboot des Arkoniden Schiffs, einer 60 Meter durchmessenden Kaulquappe, macht Rhodan den ersten lichtschnellen Flug der Terraner. Dabei stoßen sie auf das Vega-System, in dem ein Krieg tobt. Die Ferronen verteidigen verzweifelt ihre Heimat gegen die Topsider. Die Feronen sind menschähnlich und technologisch den Menschen um einige Jahre vorraus, da sie schon lichtschnellen, aber keinen überlichtschnellen Raumflug kennen. Die Topsider sind dagegen schon lange eine der Großmächte in der Galaxis. Sie entwickelten sich aus Reptilien, und dank ihrer Überlegenheit hatten die Topsider leichtes Spiel mit den Ferronen und unterjochten diese. Rhodan fasst einen kühnen Plan: Die Topsider hatten den Arkoniden ein Großraumschiff abgenommen und setzten es als Flaggschiff ein. Rhodan wollte das Flaggschiff kapern und dann die Ferronen befreien. Der Plan gelang, dank des Mutantenkorps, das immer wieder eine entscheidende Rolle tragen musste. Die Topsider wurden vertrieben, als Rhodan mit den Ferronen einen Guerrillakampf organisierte. Rhodan taufte das erbeutete Schiff Stardust II. Die Ferronen werden zu den ersten Verbündeten Terras.

Der zweite Zyklus: Das Galaktische Rätsel - oder: Der Unsterbliche

Auf Ferrol, dem Heimatplanten den Ferronen, entdeckt Rhodan hochmoderne Transmitter, die schon seit Urzeiten auf dem Planeten stehen. Als er der Sache nachgeht entdeckt er das galaktische Rätsel. Dieses Rätsel jagt ihn quer durch die halbe Milchstraße. Er trifft auf einer der vielen Zwischenstationen auf den Planeten Tramp. Auf diesem Leben Mausbiber mit telekinetischen Fähigkeiten. Ein Mausbiber aber beherrscht neben Telekinese auch Telepathie und Teleportation. Dieser Super-Mutant schließt sich den Terranern nach einiger Zeit an. Er wird Gucky genannt. Diese Figur wird neben Rhodan in späteren Zyklen die Hauptfigur sein. Der verspielte Gucky ist die witzigste Gestalt im PR-Universum. Gucky duzt jeden und ernährt sich Grundsätzlich nur von Mohrrüben und duelliert sich andauernd mit Reginald Bull, dem besten Freund Rhodans. Rhodan löst schließlich das Galaktische Rätsel und stößt auf den Kunst-Planeten Wanderer. Dieser wurde künstlich angelegt und ist Flach, nicht Rund. Der Bewohner des Planeten ist die unsterbliche Gemeinschaftsintelligenz ES. ES gewährt Rhodan und seinen Freunden eine Zelldusche, die den Alterungsprozess der Zellen 70 Jahre lang still hält, danach ist eine Auffrischung nötig. Nur Thora und Crest versagt er diese Lebensverlängerung, da die Arkoniden "Ihre Chance bereits hatten und sie nicht nutzten". Weiters schenkt ES Rhodan zwei Fiktivtransmitter. Mit der Hilfe dieser Geräte kann man an jeden beliebigen Ort in Reichweite des Gerätes einen Gegenstand entmaterialisieren und wieder materialieren lassen. Dadurch gewann Rhodan die mächtigste Waffe, denn man konnte in jedes gegnerische Raumschiff eine Atombombe schicken und zünden lassen. Rhodan freundete sich mit ES an.

Der dritte Zyklus: Der Galaktische Lockvogel - oder: Die erste Probe

Harte Zeiten brechen für die Terraner an. Innenpolitisch brechen Unruhen aus, als der sogennante Overhead ein Mutantenkorps gründet und Rhodan bekämpft. Mühselig setzen sich Rhodans Mutanten mit Overhead-Mutanten auseinander und gewinnen. Langsam schwindet die Macht von Overhead. Allerdings trifft Rhodan fast der Schlag als der Overhead mit einem einzigen kleinen Raumschiff einen Angriff auf Terras Hauptstadt Terrania fliegt. Zwar können die Waffen des Schiffes den Schutzschild der um Terra liegt nicht durchdringen, aber mitten in Terrania finden atomare Explosionen statt. Der Mutant Iwan Iwanowitsch Goratschin kann diese Atomexplosionen mittels Geisteskraft hervorrufen. Nachdem der Overhead fliehen musste, denn sein Raumschiff wurde schwer beschossen, gelingt es Iwan Iwanowitsch Goratschin zu überzeugen auf Seiten Terras zu kämpfen. Der Overhead verliert seinen letzten Trumpf und flieht, wird aber später getötet. Doch kaum ist diese Gefahr vorbei, treten die galaktischen Händler auf der Bildfläche auf. Die galaktischen Händler, die Springer, bestehen aus Patriacharien, die wenig Kontakt miteinander haben. Eines dieser Patriachate entdeckt die Erde und will sie als Stützpunkt. Sie infiltrieren Terra, fliegen aber nach einiger Zeit auf und stellen ein Ultimatum. Rhodan beginnt mit einem ausgeklügelten Plan zum Schutz der Erde. Julian Tifflor, ein späterer Zellaktivatorträger, wird zum "Galaktischen Lockvogel". Es gelingt Rhodan, bei den Springern einzudringen und die Koordinaten der Erde zu ändern. Der Großangriff auf Terra, nach Ablauf des Ultimatums Terra zum Handelsstützpunkt zu machen, geht auf einen unbewohnten Planten. Rhodan lässt in aller eile den Planten mit Bodenforts schützen und verwandelt ihn sogut er konnte in einem Planeten, der bewohnt scheint. Es gelingt Rhodan ebenfalls, die Topsider dazu zu bringen, in dieses System vorzustoßen. Es kommt somit zu einem Kampf der Springer gegen die Topsider. Beide halten die andere Partei für die Verbündeten Terras. Der Planet wird zerstört und das Universum hält die Erde für Vernichtet.

Der vierte Zyklus: Der Robotregent

1984 gibt Rhodan dem Drängen von Thora und Crest nach und fliegt mit seinem Flaggschiff, der Ganymed, Beute von den Springern, zum Kugelsternhaufen M13. Dort liegt das Zentrum der Macht von Arkon. Die Arkoniden hatten 3 Planeten eingenommen und ließen diese in Form eines gleichseitigen Dreiecks um sich selbst und um die Sonne Kreisen. Ein Meisterwerk der Technik. Kurz und Gut, ansonsten gab es in M13, außer einer Menge Sterne, nichts schönes. Arkon wurde von einem Roboter regiert. Dieser war auf dem Planet Arkon III, der Kriegswelt, eine riesige Positronik. Der Robotregent fand, dass trotz Thora und Crest, denen er Asyl gewährte, der Terraner ein Feind des Imperiums sei. Das Arkoniden-Imperium hatte zwar seinen Höhepunkt bereits überschritten und die Arkoniden degenerierten zunehmends, aber dennoch war Arkon ein gigantisches Sternenreich, das die halbe Milchstraße unterjochte. Rhodan wurde vorläufig gefangen, konnte aber mit Thora und Crest wieder fliehen. Der Robotregent begann mit der Suche nach Terra um diesen zu unterjochen. Rhodan wußte, dass die Menschheit es mit keinem Gegner im offenen Kampf aufnehmen konnte, schon gar nicht mit der Militärischen Macht der Arkoniden. Terra versuchte nun noch geheimer zu operieren, dennoch wurden einige Verbände der Terraner auf Erkundungsflug von Arkoniden aufgerieben. Auf diese Weise ging einer der beiden Fiktivtransmitter verloren, vernichtet durch die Übermacht.

Zwischenzyklus: Atlan

2040: Atlan Gonozal VIII, der Einsame der Zeit, der 10.000jährige Arkonide, der Unsterbliche, taucht aus seiner Unterwasserkapsel im untergegangen Kontinet Atlantis auf. Vor 10.000 Jahren hatte er die Erde verteidigt, verlor aber und Atlantis wurde so stark zerstört, dass es unterging. Er überlebte als einziger und kämpfte sich durch die Geschichte bis er zu den Arkoniden heimkehren konnte. Doch innerhalb diesern 10.000 Jahre hatte sich einiges verändert. Er war nun irgendwie mehr Terraner als Arkonide. Atlan erhielt bereits vor 10.000 Jahren von ES einen Zellaktivator. Atlan bestieg also die Erdoberfläche und stellte fest, dass seine Barbaren doch ziemlich fortschritlich waren. Vor mehr als 100 Jahren war er vor dem drohenden Atomkrieg in seine Unterwasserkapsel geflohen. Nun wollte er aber wieder nach Hause, zu seinem Volk, den Arkoniden. Er wurde aber als Eindringling entlarvt und verhaftet. Er kann fliehen und liefert Rhodan und seinen Mutanten einen erbitterten Kampf auf der Venus. Er besiegt Rhodan in einem fairen Schwertkampf, lässt ihn aber leben und floh. Auf einem Wüstenplaneten verliert Atlan ganz knapp den Kampf gegen Rhodan. Später werden beide gute Freunde.

Der fünfte Zyklus: Die Druuf - oder: Die Überlappungsfront

Die Druuf versuchen, ihre Zeitebene an die des Einsteinuniversums anzupassen (ihre Zeit verläuft langsamer, daher der Wunsch). Sie entvölkern ganze Planeten, um die Bevölkerung in ihre Zeitebene zu bekommen, dadurch wird die Druuf-Ebene, oder das "Rote Universum", dem einsteinischen angepasst. Der Robotregent von Arkon ist überfordert, da in seiner Programmierung keine Zeitebenen existieren. Er kann nichts anderes machen als mit geballter Macht gegen die Druuf zu schlagen, die durch Zeitrisse in das Einsteinuniversum eindringen. Die Terraner erkennen die Gefahr aber und schließen mit dem Robotregent ein Zweckbündnis: Der Regent stellt die Mittel und die Terraner dringen in das rote Universum ein. Dort konspirieren sie mit den Druuf gegen den Robotregenten. Der Mutant Ernst Ellert taucht bei den Druuf auf. Ernst Ellert war in Raum und Zeit verschollen (er kann durch Raum und Zeit mittels Geisteskraft reisen). Er hilft den Terranern wo er nur kann. Die Gefahr der Druuf verschwindet wieder, da die Zeitebenen wieder auseinandertreiben. Aber innerhalb dieser 4 Jahren Bedrohung waren alle Kräfte des Robotregenten gegen die Druuf gebündelt. Jetzt beginnt wieder die Jagd auf Terra.

Zwischenzyklus: Der Imperator - oder: Atlans Erbe

2044: Da Atlan dem Herrschergeschlecht der Arkoniden abstammt, fordert er Rhodan auf, ihn zum Robotregent zu bringen. Atlan gibt sich dem Regenten zu erkennen und wird nach einigen Tests schließlich auch zum Imperator des Arkoniden Reichs, da er ja im Gegensatz zu den meisten Arkoniden nicht degeneriert ist. Der Robotregent wird zu seinem Diener und für Terra brechen gute Zeiten an, da Atlan Terra ja freundlich gesinnt ist.

Zwischenspiel

2043 stirbt Rhodans Frau Thora. Thomas Cardiff, Rhodans Sohn, wird zum Gegenspieler seines Vaters und flüchtet aus dem solaren Imperium. Danach geht es Schlag auf Schlag: Gucky entdeckt das Ahnenschiff, auf dem 10.000 Arkoniden leben und durch den Weltraum kreuzen. Mithilfe von Imperator Atlan werden diese Arkoniden im arkonidischen Imperium untergebracht. Atlan hat jetzt wieder einige NICHT degenerierte Untertanen mehr. Allerdings wehrt seine Freude nicht lange, denn sein Zellaktivator wird ihm gestohlen. Ohne das Gerät kann er nur 62 Stunden leben. Rhodan hilft seinem Freund, ein gewaltiges Suchunternehmen beginnt. Schließlich stößt man auf die Baalol-Sekte, die den Zellaktivator gestohlen hat. Atlan und Rhodan verfolgen den Dieb. Schließlich gelingt es, den Zellaktivator nach guten 60 Stunden zu bekommen. Atlan bleibt Imperator, allerdings hat seine Macht große Einbußen bekommen. Schlißlich stirbt Crest auf einem einsamen Planeten, den er sich als Ruhesitz von Rhodan hat schenken lassen. Der Linearantrieb wird zum ersten Mal eingesetzt und Rhodan entdeckt die Stammväter der Arkoniden, die Akonen aus dem blauen System.

Der sechste Zyklus: Rhodans Sohn - oder: Die Baalol-Sekte

2103:Thomas Cardiff wird von der Baalol-Sekte aufgenommen und gegen Rhodan eingesetzt. Willig hilft Cardiff im Kampf gegen seinen Vater, den er ihn hasst. Die Baalol-Sekte entfürt Rhodan und setzt seinen Sohn, der ihm sehr ähnlich sieht, auf seine Position. Niemand im solaren Imperium erkennt den Tausch. Cardiff fliegt zum Planeten Wanderer, um bei ES das Versprechen einzulösen, Rhodan Zellaktivatoren zu schenken. Cardiff glaubt ES täuschen zu können, wird aber von ES ausgetrickst. ES gibt ihm eine Handvoll Zellaktivatoren und einen speziell für Rhodan. Als die Baalol-Sekte die Zellaktivatoren von Cardiff holt, wissen sie noch nichts von der Gefährlichkeit dieser Dinger. Diese Zellaktivatoren bringen ihre Träger nach einiger Zeit um. Das selbe erleidet auch Cardiff, da er Rhodans Zellaktivator trägt. Cardiff wird kurz vor seinem Tod von Atlan entlarvt und die Suche nach Rhodan beginnt. Schließlich wird er befreit. Die Baalol-Sekte wird verboten und erleidet große Machteinbußen.

2104 wird der Planet Mechanika entdeckt und der Robotregent wird vernichtet (Die Akonen versuchten die Macht im Arkoniden Imperium an sich zu reißen und scheiterten an Rhodan und Atlan). Atlan verliert seinen Imperatorposten und die Terraner kapern unzählige steuerlose Raumschiffe, die einst der Robotregent kontrolliert hatte.

Der siebte Zyklus: Die Posbis

2112 beginnt im Leerraum zwischen den Galaxien eine gewaltige Schlacht. Die unerbittlichen Kämpfe zwischen zwei unbekannten Rassen wecken Rhodans Aufmerksamkeit. Er stößt auf die Laurins und Posbis. Die Laurins sind in der Lage, sich und ihre Schiffe unsichtbar zu machen. Die Posbis sind positronische-biologische Sysmbiose-Roboter. Die Laurins unterliegen den Posbis und ziehen sich zurück. Die Posbis aber greifen die Milchstraße an, da die Laurins eine Hassschaltung in der Positronik der Posbis auslösten. Rhodan gelingt es mit dem Plasma Kontakt aufzunehmen und es im Kampf gegen die Positronik zu unterstützen. Schließlich gelingt es den Terranern, die Hassschaltung der Positronik zu vernichten und das Plasma übernimmt wieder die Kontrolle über die Posbis. Diese werden zum treusten Verbündeten der Terraner. Rhodan gibt das Versprechen, die Welt zu finden, von der das Plasma abstammt. Da diese aber in Andromeda liegt, kann Rhodan das Versprechen erst im Jahre 2402 einlösen.

Es folgt eine Zeit des Aufbaus und der Machtausdehnung der Terraner.

Der Achte Zyklus: Das Zweite Imperium - oder: Die Blues

2236 breitet sich die Hornschreckenplage in der Milchstraße aus. Diese heuschreckenähnlichen Tiere vernichten alles Leben auf den befallenen Planeten und hinterlassen Molkex und die Schreckwürmer. Diese Schreckwürmer sind wie das Molkex, unendlich hart und nicht zu töten. Die Blues tauchen auf und ernten das Molkex. Die Terraner stehen vor einem Problem: Die Blues schützen ihre Schiffe mit einer Schicht aus Molkex und sind somit unverwundbar. Da nützt den Terranern nicht einmal ihre technische Überlegenheit. Atlan, der mittlerweile die USO gegründet hat und die Terraner militärisch unterstützt, plant mit Rhodan eine Expedition um das Geheimnis des Molkex zu knacken. Es folgen Expeditionen auf den Heimatplaneten der Blues und schließlich wird das Geheimnis gelüftet. Das Molkex wird mit einer speziellen Flüssigkeit bearbeitet um es verformen zu können. Die terranischen, akonischen und araischen Wissenschaftler beginnen mit der Forschung um diese Flüssigkeit synthetisch herzustellen. Inzwischen hat die Großoffensive der Blues begonnen. Reginald Bull koordiniert mit den Arkoniden (oder das was davon übrig geblieben ist) eine gigantische Abwehrschlacht. Die Posbis schicken Tausende ihrer Fragmentraumer zur Unterstützung. Die Blues überrollen die Abwehrketten von Bull immer wieder. Zwar braucht es Punktfeuer aus ein paar hundert Blues-Schiffen, um ein terranisches Schiff zu zerstören, aber schließlich sind die Blues ja unverwundbar. Als der Kugelsternhaufen M13 (die Heimat der Arkoniden) zu fallen droht, entdeckt Lenden endlich, wie man die Flüssigkeit syntethisch herstellt. Die Anti-Molkex-Bomben werden sofort in Großauftrag gegeben. Mittlerweile erwägt Bull den Rückzug aus M13, da es unhaltbar wird. Doch die ersten Anti-Molkex-Bomben erreichen gerade noch die Front. Zwar sind es nur 100 Stück, aber nachdem 100 Blues Raumer explodieren, werden die Blues vorsichtiger. Bull spielt auf Verzögerung und schießt nicht nur mit Anti-Molkex-Bomben, sondern auch mit Raumtorpedos, die gleich aussehen, auf die Blues. So gelingt es, dass die Massenproduktion anläuft und die Blues vernichtend geschlagen werden. Leider wird trotz allem der Planet Arkon III zerstört.

Der neunte Zyklus: Die Meister der Insel

In Bearbeitung

Vielen Dank an Toni

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